Neubau des Kindergarten 1994

Der Baubeginn des dreigruppigen Kindergartens „St. Barbara“ war im August 1994 und bereits im März 1995 konnte man das neue Gebäude beziehen.

Bauherr der Einrichtung war die Stadt Haßfurt. Die Einweihung und die offizielle Übergabe des Kindergartens, an die Trägerschaft der katholischen Kirchenstiftung St. Kilian, erfolgte im Jahr 1995.

Eröffnung 1995

Am 1. März 1995 – ein Tag, der uns allen wohl immer in guter Erinnerung bleiben wird.

Der Kindergarten St. Barbara öffnet seine Türen.

Die katholische Kirchenstiftung wurde von dem Vorsitzenden Stadtpfarrer Herr Reinhold Schmitt vertreten und durch den Kirchenpfleger Herbert Leuner in allen Bereichen kompetent und tatkräftig unterstützt.

Die Kindergartenleitung wurde durch Gisela Kaffer übernommen.

Die Teammitglieder des ersten Kindergartenjahres in unserer Einrichtung.


Gründung des Fördervereins 1995

Unser Förderverein wird durch Hans Neumayer, Günther Werner, Dietmar Brech, Martin Eck und Heike Nadvornik gegründet und als Verein eingetragen.
Als Vereinsziel wird die Unterstützung des Kindergartens durch finanzielle Mittel für die Förderung der Kinder definiert.


Die Idee des Männerballetts 2002

Um das Geld für den Clown am Sommerfest zu sparen, bat Gisela Kaffer die Papas des Kindergartens eine Aufführung einzustudieren.

Unter Anleitung von Eva Maria Fausten wurde der Grundstein für 10 Jahre Männerballett „Bärbels“ gelegt.

Haßfurter Tagblatt 2002:

Einen wahren Leckerbissen, weil nicht alltäglich, zauberten allerdings sieben gestandene „Mannsbilder“ auf die Bühne, die mit ihren geradezu graziösen Bewegungen das Publikum fast zum Kochen brachten. Ganz in weiß gehüllt, mit einer Sicherheitswindel ausgestattet und in den Gesichtern farbenfroh in Szene gesetzt, bekam das Männerballett des Kindergartens St. Barbara tosenden Applaus. Nicht zuletzt Manfred Griebel, der Haßfurter Diakon, dem (wegen der Hitze oder wegen der Aufregung?) ein Gemisch aus Schweiß und Rouge über die Backen floss.


Qualitätsmanagement der Diözese Würzburg „DiQm“2003

DiQm auf den Punkt gebracht!

Unsere heranwachsenden Kinder sind das wichtigste „Humanvermögen“, damit unser Land in einer zunehmend globalisierten Welt bestehen kann.
Ob künftige Generationen den Ansprüchen, Herausforderungen und Belastungen gewachsen sein werden, mit denen sie die Welt von morgen konfrontieren wird, wird weitgehend von der Bildung und Erziehung der Nachwachsenden in allen Lebensphasen abhängen.
Die neuen Anforderungen, die aus dem Strukturwandel von Wirtschaft und Arbeitswelt resultieren, die zunehmende Kinderlosigkeit, die Zunahme von Kinderarmut und die damit verknüpften Auswirkungen auf die langfristige Entwicklung von Kindern, die hohe Mobilität und die wachsende kulturelle Diversität, aber auch der Wunsch von Müttern und Vätern nach einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf erfordern ein System von Kindertageseinrichtungen, das Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsaspekte integriert.

Die Weiterentwicklung des Systems der Tageseinrichtungen für Kinder muss daher ein politisches und gesellschaftliches Ziel höchster Priorität darstellen.


Einführung der Mittagsbetreuung 2007


Krippenneubau 2008

In der Rekordzeit von nur vier Monaten hat die Stadt Haßfurt am Kindergarten St. Barbara einen 125 Quadratmeter großen Anbau für eine Kinderkrippe mit zwölf Betreuungsplätzen für Kleinkinder bis zu drei Jahren erstellt. Im November 2008 wurde die Einrichtung feierlich übergeben.


Bau der Solaranlage 2009

Unser Gebäude wir mit einer Solaranlage von unserem Kindergarten Papa der Firma Wagenhäuser erweitert und ein Schritt für eine ökologische Zukunft geschaffen.


Teilnahme am Projekt „Frühe Chancen“

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
rief das Projekt „Frühe Chancen“ mit dem Schwerpunkt, „Sprache und Integration“ ins Leben. Es soll dazu beitragen, dass Kinder alle sprachlichen Anregungen erhalten, die sie brauchen. Kinder lernen gerade in den ersten Jahren spielerisch. Das gilt insbesondere für die Sprachentwicklung.

Wir sind eine der ausgewählten Kindertageseinrichtungen und verfügen deshalb über mehr Personal für bessere Förderung.


15 Jahre St. Barbara 2010

Unser Morgenkreis war an diesem Tag einmal anders, nicht wie gewohnt in den Gruppen, …nein… denn ein Geburtstag muss ja schließlich auch gefeiert werden. Und da wir, das Personal, Kindergarten- und Krippenkinder, alle Gäste waren, versammelten wir uns in einem großen Kreis im Turnraum, um diesen Ehrentag gemeinsam zu feiern.

Glücklich machen ist das höchste Glück.
Aber auch dankbar empfangen können ist ein Glück!

15 Jahre Kindergarten – eine spannende Zeit mit vielen schönen Erlebnissen, guten Begegnungen, wertvollen Momenten und Augenblicken, die bleiben.


Bau Pizzaofen 2010

Da wir alle liebend gerne leckere selbstgemachte Pizza und Flammkuchen schlemmen wollen haben wir uns einen Pizzaofen selber gebaut. Bauplaner und Bauausführung hat unser Ossi übernommen.


20 Jahre St. Barbara 2015

Vor 20 Jahren wurden die Türen und die Herzen der Kita St.Barbara für viele Kinder und ihren Familien geöffnet. Seit dem fühlen sich die Kinder und ihre Familien in diesem Haus geborgen und gut aufgenommen.

Der Geburtstag wurde gebührend gefeiert. Am Vormittag gab es ein großes Geburtstagsfest mit den Kindern und am Abend gestaltete der Diakon Manfred Griebel für das Personal eine Segensfeier.

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ sprach die Trägerschaft, vertreten durch Werner Full, Heribert Derleth und Dorothee Abert an das gesamte Team mit der Leitung Gisela Kaffer aus.

Die Kita. St.Barbara ist ein Ort an dem sich die Kinder und ihre Familien wohl fühlen und wunderschöne und glückliche Momente miteinander erleben dürfen.


Wechsel in das Bundesprogramm Sprach-Kita 2016

Alle Kinder sollen von Anfang an von guten Bildungsangeboten profitieren. Im Januar 2016 ist daher das neue Bundesprogramm

„Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“

des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestartet.


Abschied von Gisela Kaffer 2018

„Alle Dinge, die du tust, hinterlassen Spuren!“

Liebe Gisi,
Wir danken Dir für all die Spuren, die Du in den 20 Jahren hinterlassen hast.

Spuren der Freude, des Glücks und Spuren der Hoffnung.
Spuren der Sicherheit, des Vertrauens und der Gemeinschaft.
Spuren der Stärke, der Gerechtigkeit, der Begeisterung und Menschlichkeit.
Spuren der Dankbarkeit, der Zuversicht, des Glaubens und der Liebe.

Doch was uns niemand mehr nehmen kann, sind die Spuren der Erinnerung und der Freundschaft, die wir für immer fest in unserem Herzen tragen.

Wir sind unendlich dankbar für die Zeit, die wir miteinander erleben durften und wünschen Dir von ganzem Herzen alles Gute und Gottes Segen, der Dich weiterhin beschützen und behüten soll.

„Es gibt Menschen, die vergisst man NiE,
weil sie einem etwas gegeben haben,
was man tief im Herzen trägt!“

Eine dicke Umarmung vom Team St. Barbara


Neubau unseres Lukulli 2018

Am Freitag, im April 2018, fuhren mit lautem Getöse der große Bagger und die Laster den Lilienweg nach oben und die Bauarbeiter legten los.
Auch wenn unser Verkehrschaos erst so richtig groß wurde – für die Kinder gibt es zur Zeit jeden Tag eine Menge zu sehen. Vor der Türe auf dem Bänkchen findet jeder Interessierte ein Plätzchen zum Beobachten.

Wir freuen uns über den Anbau einer eigenen Frischküche und eines Essensraumes.

Geplant ist dann endlich unter die Selbstversorger zu gehen, d.h. eine Köchin anzustellen, die dann jeden Tag das Essen frisch zubereitet – so quasi direkt aus dem Topf auf den Teller.
Nebenbei bemerkt sind auch neue Parkplätze an der Rückseite des Neubaus eingeplant, die hoffentlich für Entspannung in der Bring- und Abholzeit sorgen.


Teilnahme am Coaching Programm 2018

Ein Jahr lang haben wir mit viel Engagement und Spaß an einem Coaching für die Kita Verpflegung teilgenommen.
Ziel des Coachings war es, die Mittagsverpflegung in der Einrichtung gesundheitsförderlich, wertgeschätzt, nachhaltig und wirtschaftlich zu gestalten.


Gedenken an unser Kirchenverwaltungsmitglied

Ein großartiger Mensch ist von uns gegangen.
Wer Ihn gekannt hat, war stolz auf seine Freundschaft.

Werner Full

25 Jahre St. Barbara

Das Gute zu bewahren und gleichzeitig Mut zu Veränderungen aufzubringen, das ist diesem Team in den vergangenen 25 Jahren gelungen.

Vielen Dank und weiter so!